für meine Kinder  
   
     
   
   
 
 
 
 
         
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                                        Thomas Alteck

An das Jugendamt Böblingen
Außenstelle Sindelfingen
z. Hd. Fr. Teuber
Postfach
7030 SINDELFINGEN



Betr.: Alteck Anna, Maria, Yvonne
   
                                                                                     12.09.92

 

Sehr geehrte Frau Teuber,

die Staatsanwaltschaft hat mich informiert, dass sie das Verfahren wegen Beihilfe zur Kindesmißhandlung gegen das Kreisjugendamt einstellen will, da es sich nach dem Informationsstand der Staatsanwaltschaft bei der 'symbolischen Verbrennung' um einen von der Gegenseite bestrittenen Vortrag handelt.

Ich habe die Einspruchsfrist von zwei Wochen zum Anlaß genommen die Situation erneut zu überdenken. Zunächst war meine Absicht, der Staatsanwaltschaft das Protokoll der Verhandlung vom 20.08.92 zukommen zu lassen und gegen die Einstellung Widerspruch einzulegen, aber damit wird niemandem, vor allem meinen Kindern nicht geholfen.

Es ist nicht mein Interesse jemanden zu strafen - ich möchte eine objektive Behandlung der Familiensache Alteck, und ich mache keinen Hehl daraus, dass das Kreisjugendamt bislang völlig versagt hat, was in der Konsequenz zum Nachteil, ja zur Katastrophe für meine Kinder geworden ist.

Bevor ich auf den letzten Jugendamtsbericht eingehe, lassen sie mich die Historie auflisten:

1)Am 13. Dezember 1991 bat ich die damals zuständige Frau Danner um Hilfe, da meine Frau meinen Kindern den Umgang mit mir verwehrte, mich im Beisein meiner Kinder verunglimpfte und eines Verbrechens beschuldigte. Meine Kinder waren zu dieser Zeit infolge der Umstände alle krank; Yvonne mußte in der Kinderklinik künstlich ernährt werden.

Frau Danner erklärte mir darauf: Im Falle des Verdachts des sexuellen Missbrauchs, wie hier gegeben, bestünde ihre Aufgabe darin, die Kinder zu schützen, dass heißt, mich von ihnen fern zu halten.

In der Folgezeit haben sich sowohl Frau Danner als auch alle ihre Nachfolgerinnen meinem dringenden Wunsch widersetzt, die Behauptung durch ein kinderpsychologisches Gutachten prüfen zu lassen.

2)Anfang Februar 1992 mußte ich erleben, dass meine Frau der Kindergärtnerin verboten hatte mit mir zu reden. Daraufhin habe ich mich an die Vorgesetzte gewandt und erklärt, dass nach wie vor beide Eltern das Sorgerecht haben, und Frau Schüfer daher auch mich über die Entwicklung der Kinder informieren muß. Sie sicherte mir zu, die Rechtssituation zu überprüfen. Wenige Tage später informierte mich Frau Kühn, dass sie nach Rücksprache mit dem Kreisjugendamt, vertreten durch Frau Müller-Teuber, das Verhalten der Kindergärtnerin unterstütze und mir keine Information gäbe.

3)Im April 1992 habe ich in einem Gespräch mit Frau Volz darauf hingewiesen, dass es keinen Sinn macht, dass das Kreisjugendamt die widersprüchlichen Aussagen der Eltern protokolliert und sie gebeten, sich in unserem Freundeskreis selbst zu informieren. Das wurde von ihr explizit abgelehnt, mit dem Hinweis, dass dies nicht zu ihren Aufgaben gehöre.

4)Der erste Jugendamtsbericht, vom 25.02.92, enthält eine umfassende Einschätzung aufgrund einer Rücksprache mit Frau Iskenius, KOBRA. In diesem Zusammenhang spricht Frau Danner von verschiedenen Hinweisen auf sexuellen Missbrauch, deren präzise Wiedergabe nicht erfolgen könne, da es sich um vertrauliche Informationen handelt. Auf Seite 7 dieses Berichts spricht Frau Danner von 'Experten' im Zusammenhang mit KOBRA.

KOBRA waren zu dieser Zeit bereits von der Stadt Stuttgart alle Gelder gestrichen. Frau Iskenius hat keinerlei therapeutische Ausbildung. KOBRA ist nichts weiter als ein Verein. Es ist unverantwortlich, dass das Kreisjugendamt sich hierauf berufen hat und teilweise noch beruft. KOBRA hat in der Zeit, da ich mit meinen Kindern in Holland war, meiner Frau durch Frau Keipert vom WEIßEN RING mitteilen lassen, dass meine Frau keinerlei Unterstützung von KOBRA erfahren werde, wenn sie eine Strafanzeige gegen mich macht. Zudem würde KOBRA dann Annas 'Therapie' abbrechen. Dieses bedarf keines Kommentars - ich bitte Sie, das durch Rücksprache mit Frau Keipert zu überprüfen.

5)Auf Seite 2 dieses Berichtes steht, dass ich im November vergangenen Jahres aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen bin. Das wird, wie viele andere Sachverhalte, dann auch brav von Prof. Lempp in sein Gutachten übernommen. Von da an führen solche Falschaussagen dann ein 'stark autorisiertes' Eigenleben. Aus diesem Grund haben falsche Darstellungen in Berichten des Kreisjugendamt unabsehbare negative Folgen.

 

Meine Frau hat in meiner Abwesenheit die Schlösser zur gemeinsamen Wohnung ausgetauscht und ich habe mit Rücksicht auf unsere Kinder darauf verzichtet mit der Panzerfaust hineinzugehen. Das Wort Auszug halte ich in diesem Zusammenhang für absolut unangemessen.

Damit bin ich dann beim aktuellen, dem 2. Bericht des Kreisjugendamts. Dazu habe ich folgendes anzumerken.

Es ist beschrieben, dass auch meine Frau positive Aspekte in meiner Elternschaft sieht und das Kreisjugendamt deshalb davon ausgeht, dass sie gegebenenfalls in der Lage sein wird, unseren Kindern ein positives Bild von mir zu erhalten und zu fördern.

Ich will nicht in Abrede stellen das sich meine Frau derart äußert, ich frage mich nur, wo der Bericht dazu Stellung nimmt, dass mehrere Personen bezeugen, dass sie mich immer wieder im Beisein der Kinder verunglimpft - und schließlich sogar symbolisch verbrannt hat.

Vielleicht ist es der Umstand, dass wir alle Schwierigkeiten haben, sich widersprechende Aussagen im gleichen Text zu zitieren. Meine Frau ist aber leider so widersprüchlich. Das ist der Gegenstand meines Sorgerechtantrages und darin liegt die Gefährdung für die Psyche meiner Kinder. Aus diesem Grund muß ich darauf bestehen, dass das Kreisjugendamt sich entsprechend äußert.

Frau Volz schreibt, ich hätte meine Kinder am 01.07.92 der Mutter gewaltsam entrissen und spricht von einer traumatischen Erfahrung für meine Kinder.

Das ist einfach nicht wahr. Ich habe meine Kinder mit List an mich genommen. Ich bin in das Auto gestiegen, in dem meine Kinder saßen, und davongefahren. Das hat mit Gewalt nichts zu tun. Meinen Kindern habe ich sodann erklärt, dass wir nach Texel in Urlaub fahren, was sie zuerst nicht glauben wollten, dann aber prima und spannend fanden. Schließlich fragten sie, ob die Mama dann auch komme. Die Aussage, dass dieses sicherlich eine trauma-tische Erfahrung für meine Kinder war, ist eine schlichte Vermutung. Das darf es in einem solchen Bericht nicht geben!

Weiter ist gesagt: Herr Alteck betonte, dass seine Kinder in einem Heim immer noch besser versorgt werden würden, als dies bei seiner Frau der Fall wäre.

Durch eine derart tendenziöse Aussage, fühle ich mich persönlich angegriffen. Zum einen fällt auf, dass im Zusammenhang mit meiner Frau von 'ihren Kindern' gesprochen wird; Zitat: "Frau H. ging sehr liebevoll mit ihren Kindern um", wohingegen im Zusammenhang mit dem Vater grundsätzlich von 'den Kindern' die Rede ist. Ich verurteile diese subtile Art von Diskriminierung aufs schärfste!

Zum anderen wird hier vorsätzlich falsch zitiert, wodurch die Aussage einen üblen Beigeschmack bekommt. Ich will meine Kinder nicht in einem Heim sehen! Ich werde meine Kinder niemals in ein Heim stecken! Vom ersten Tag an habe ich verdeutlicht, dass ich meine Karriere aufgeben und für meine Kinder sorgen will. Richtig ist, dass ich im Februar eine vorübergehende Fremdunterbringung vorgeschlagen habe, weil sich aufgrund der falschen Behauptung meiner Frau jeder dagegen sperrte mir meine Kinder zu geben, aufgrund der gestörten Psyche meiner Frau aber eine akute Gefährdung vorlag.

Vom ersten Tag an hat das Kreisjugendamt den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs ernster genommen als den Vortrag, dass meine Frau psychisch krank ist. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert. In allen Gesprächen habe ich darauf hingewiesen, dass ich erwarte, dass die Vorträge gleichermaßen ernst genommen werden.

Heute läßt sich feststellen, dass es, wie am ersten Tag, keinen Hinweis auf sexuellen Missbrauch gibt, außer der Aussage meiner Frau. Es ist nicht nachvollziehbar, warum das Kreisjugendamt mich in meinem Bemühen um ein kinderpsychologisches Gutachten nicht unterstützt hat. Es ist noch viel weniger nachvollziehbar, warum meine Kinder noch nicht ein einziges mal zu den aktuellen Themen und insbesondere dem angeblichen sexuellen Missbrauch gefragt wurden. Anna ist bald 8 Jahre alt, Maria ist immerhin 6 Jahre.

Statt dessen gibt es Aussagen im Bericht wie: Grundsätzlich kann die Gefahr der Wiederholung eines sexuellen Missbrauchs nicht ausgeschlossen werden. Mir fällt dazu kein anderes Wort als SKANDAL ein. Auf der anderen Seite maßen sich Kreisjugendamt Mitarbeiter ein Urteil über die Psyche meiner Frau an und ignorieren dabei alle Hinweise auf eine Störung, wie zum Beispiel der gezeigte Widerspruch zwischen ihren Aussagen und ihrem Tun.

Daneben ist es unfaßbar, dass sämtliches unstrittiges Fehlverhalten meiner Frau vom Kreisjugendamt mit keinem Wort erwähnt wird:

Auch wenn das Jugendamt die Auffassung nicht teilt, dass die aufgezählten Handlungen einen Hinweis auf eine gestörte Psyche erlauben, darf ich zurecht erwarten, dass der Sachverhalt als solcher nicht unter den Tisch fällt. Dazu gehört:

1)Mißachtung der Schulpflicht

Zwei Wochen im März wegen Urlaub auf Las Palmas

Eine Woche im Herbst, da sie die Kinder später in NRW einschulen wollte.

2)Isolierung der Kinder von ihrer 'Peer-Group', da sie mit allen Freunden gebrochen hat.

3)Vorenthaltung des Vaters - mehr als 7 Monate.

4)Diffamierung, Bedrohung, Beschimpfung und Schlagen des Vaters im Beisein der Kinder.

5)Ignorieren von Lempps Rat, den Kindern zu erlauben ihren Vater zu sehen.

6)Und schließlich die 'symbolische Verbrennung'. In diesem Zusammenhang ist es sicher angemessen von einer traumatischen Erfahrung zu reden.

 

In einem Telefonat mit Frau Volz, Ende Juli 92, fragte ich nach der Reaktion meiner Frau auf die Konfrontation mit ihrem diesbezüglichen Tun. Darauf erklärte mir Frau Volz, dass sie, obwohl von mir informiert, meine Frau nicht darauf angesprochen habe.

Was ist das? Ignoranz? Unfähigkeit? oder Vorsatz?

Das Kreisjugendamt hat die für meine Kinder ungeheuer belastende Situation vom ersten Tag an festgeschrieben und sich damit schuldig gemacht an der psychischen Mißhandlung meiner Kinder.

Ich betone noch einmal: Außer der Aussage meiner Frau gibt es keinen Hinweis auf sexuellen Missbrauch, aber eine ganze Reihe von Hinweisen darauf, dass möglicherweise mit meiner Frau etwas nicht stimmt. Doch selbst wenn man das bezweifelt, dann bleiben immer noch Fakten, dass meine Frau gegen das Wohl der Kinder gehandelt hat, was auch immer der Grund sein mag. Nicht eines davon wurde vom Kreisjugendamt bislang erwähnt oder kommentiert.

Findet das Kreisjugendamt es nicht erwähnenswert, dass die Mutter einen Kinderpsychiater benötigt um festzustellen, dass die Kinder den Vater dringend sehen wollen?

Ist es in den Augen des Kreisjugendamt belanglos, dass sie sich weitere zwei Monate dem Rat des Experten widersetzt und Maria weiterhin den Kontakt zum Vater verweigert, statt dessen aber im Beisein des Kindes dem Vater mit der Polizei droht und ihn schlägt. Ich betone noch einmal, dass sich ein Kind als etwas aus beiden Elternteilen versteht und daher jedes Verunglimpfen eines Elternteils für das Kind bedeutet, dass ein Teil seiner selbst abzulehnen oder zu hassen ist. Wenn sich die Mitarbeiter des Kreisjugendamt aufgrund ihrer Ausbildung nicht in der Lage sehen einen Sachverhalt wie die symbolische Verbrennung des Vaters zu beurteilen, dann stehen ihnen doch amtsärztliche Experten zur Auskunft zur Verfügung. Wieso kann das Kreisjugendamt einen solchen Vorgang ignorieren?

Wer Kinder hat, der weiß, wie sehr sich ein Kind auf seinen ersten Schultag freut. Maria sprach seit Monaten von nichts anderem. Der erste Schultag gehört zu den wichtigsten Ereignissen im Leben eines Kindes und die meisten erinnern sich auch als Erwachsene sehr gut daran. Wo bitte nimmt das Kreisjugendamt dazu Stellung, dass meine Frau meinem Kind diesen Tag verwehrt hat? Der

Hintergrund war, dass sie zwar hier wohnte, aber die Absicht hatte nach NRW zu verziehen, wo die Schule später beginnen sollte. Aus diesem Grund hat sie unsere Kinder nicht zur Schule geschickt.

Mich würde auch interessieren, ob das Kreisjugendamt es nicht für bedenklich im Sinne des Kindeswohls hält, wenn die Kinder erleben müssen, dass der Vater unter Aufsicht der Polizei seine persönlichen Dinge an der Wohnungstür empfängt.

Ich werde immer wieder als verzweifelt beschrieben. Das ist auch absolut korrekt. Anders kann ich meine Situation angesichts der Umstände nicht beschreiben. Lempp sagt, dass Anna ängstlich ist und sich offenbar bedroht fühle. Frau Iskenius sagt, dass Anna Bedrohliches im Elternhaus erfahren haben muß. Dr. Wirtz ist Annas expansives Verhalten aufgefallen und er führt es auf Angstreaktionen zurück. Zugleich sagt er, dass er keine Ängste in Bezug auf den Vater feststellen kann. Frau Müller-Teuber beschreibt Anna als unruhig und überaktiv.

Obwohl PD Dr. Weisbach Anna mit Datum Oktober '91 als normal beschreibt, will sich offenbar niemand vorstellen, dass Annas Verhalten eine Folge des Umgangs mit meiner Frau ist - statt dessen mutmaßt man eine Reaktion auf sexuellen Missbrauch und verkennt, dass diese Auffälligkeiten nach meinem Fortgehen aufgetreten sind. Offenbar findet es auch niemand bemerkenswert, dass Yvonne, die bislang als still (Lempp: mutistische Züge) beschrieben wird, nach einem vierwöchigen Aufenthalt bei mir, nach Aussage von Frau Müller-Teuber, munter erzählt.

Ich bin verzweifelt, da ich zusehen muß, dass meine Kinder unter Aufsicht und mit Unterstützung des Jugendamtes Schaden nehmen. Diese Situation hat dazu geführt, dass ich angesichts meiner Ohnmacht am Rande meiner psychischen und physischen Kräfte bin. Ich kann nicht alle Beteiligten vor den Kadi zerren.

Es geht um meine drei Kinder. Menschen, die noch zu klein sind sich selbst zu helfen. Wenn ich es nicht tue, hilft ihnen niemand. Und es ist eine mehr als bittere Erfahrung in dieser Situation wegen der Agitation gescholten zu werden. Was würden Sie für Ihre Kinder tun? Die Hände angesichts dieser Umstände in den Schoß legen? - sicher nicht. Ich lasse mir nicht erzählen, "wir schreiben in unsere Berichte nur, was wir selbst erleben", und gleichzeitig sind die Berichte voll von Mutmaßungen, Unterstellungen, Diskriminierungen und geheimer Informationen inkompetenter 'Experten'.

Ich erwarte, dass das Kreisjugendamt den skandalösen Bericht vom 18.8.92 aufgrund der falschen und tendenziösen Passagen noch in dieser Woche widerruft und sein Urteil über den Fall noch einmal überprüft. Nach wie vor sehe ich das Kreisjugendamt in der Pflicht sich auch im Umfeld der Familie zu informieren. Der Richter kann das nicht, die Gutachter auch nicht; nur das Kreisjugendamt kann diese Lücke schließen.

Mehrfach wurde mir vorgehalten, meine Kinder hätten in Ellwangen nach der Mutter geschrien - das sei doch ein Indiz für... Dazu möchte ich zwei Dinge anmerken. Zum einen rufen Kinder immer nach der Mutter. Mein Kontakt zu meinen Kindern ist sehr gut. Alle reden von neuen Vätern, ich bin gewiß ein solcher. Von daher differenzieren meine Kinder auch nicht zwischen Vater und Mutter, da ihnen der eine so recht ist wie der andere. Wenn z.B., wie in Texel geschehen, sich ein Kind ein Knie aufschlägt, dann kommt es laut 'Mama' rufend in meine Arme gelaufen.

Zum zweiten habe ich den Fehler gemacht meine Kinder nicht selbst nach Ellwangen zu bringen. Es ist absolut normal, dass Kinder nach dem Elternteil verlangen, den sie zuletzt gesehen haben - das war meine Frau. Daraus kann man nichts ableiten. Das wird Ihnen jeder bestätigen, der selbst Kinder hat.

Abschließend erlauben Sie mir noch der Vollständigkeit halber darauf hinzuweisen, dass es sich bei der zitierten Drohung gegenüber Frau Müller-Teuber um ein Mißverständnis handelt, das bereits vor zwei Wochen aufgeklärt werden konnte. Der Sinn der Aussage war - weil ich mir große Sorgen wegen einer möglichen Kurzschlußreaktion meiner Frau mache - "wie wollen Sie, Frau Müller-Teuber, Ihres Lebens noch froh werden, wenn infolge Ihrer Entscheidung (Kinder wieder zur Mutter) den Kindern etwas passiert."

In großer Sorge ... T. Alteck




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