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ich klage an ...
Ein japanisches Sprichwort sagt:
Wenn Du den Pfeil der Wahrheit abschießt,
dann tauche ihn zuvor in Honig!
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.. Sie werden feststellen, dass ich gerade keinen Honig im Haus hatte
Einleitung
Stellen Sie sich vor, Sie werden zu Unrecht eines Verbrechens bezichtigt und stellen fest, dass
sich namhafte Gruppen der Gesellschaft aktiv an der Verleumdung beteiligen.
Straftäter oder Verbrecher sind Menschen, die eine schwere Straftat begehen, eine solche
unterstützen oder -obwohl von Berufs wegen dazu verpflichtet- eine Straftat nicht verhindern.
Aus diesem Grund haben sich die hier genannten Personen schuldig gemacht. Die Straftaten
sind unterschiedlich, - sie reichen von: schwerer Verleumdung, Irreführung der Behörden und
Vortäuschung einer Straftat, über Kindesentzug, bis hin zu sexuellem Missbrauch.
Die Reihenfolge, in der die Verbrecher aufgelistet sind ist nicht ganz beliebig. Ich habe vor allem
jene an den Anfang der Liste gesetzt, von denen man ihre Beteiligung am wenigsten erwarten würde.
Der WEISSE RING - eine Verbrecherorganisation?
Der WEISSE RING ist eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Verbrechensopfern zu
helfen, und Täter der gerechten Strafe zuzuführen. Aus diesem Grund ist in der Satzung festgelegt,
dass die unabdingbare Voraussetzung für die Opferhilfe ist, dass die Opfer Strafanzeige
gegen den oder die Täter stellen.
In meinem Fall hat die Kindesmutter eine Strafanzeige peinlich vermieden, da ein Ermittlungs-
bzw. Strafverfahren die Wahrheit an den Tag gebracht hätte. Trotzdem hat der WEISSE RING
meine Tochter als Verbrechensopfer eingestuft.
Nachweislich bezahlte er der vierköpfigen Restfamilie einen zweiwöchigen Urlaub auf
Zypern. Er brachte den Fall ins Radio und unterstützte die Mutter auch weiterhin mit mehreren
tausend Mark.
Nach meiner Intervention, schrieb man mir aus dem Vorstand, dass man die Hilfe eingestellt habe.
Wenige Wochen später verschwand die Mutter mit den Kindern spurlos für Monate. Wochenlang
gingen die Kinder nicht zur Schule. Später stellte sich heraus, dass sie auch hierbei vom
WEISSEN RING unterstützt worden war. Dieser bezahlte ihr die Küche für die neue Wohnung.
Bis heute -also 10 Jahre später- ist es mir -trotz mehrerer Versuche- nicht gelungen, vom
WEISSEN RING eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen, die da lauten: "Auf Grund von was, hat
der WEISSE RING der Mutter geholfen? Womit wurde das angebliche Verbrechen glaubhaft gemacht?"
Erst die Unterstützung der Mutter, hat den angeblichen sexuellen Missbrauch in der Öffentlichkeit
glaubhaft gemacht und damit die Katastrophe ausgelöst. Das angebliche Verbrechen wurde zur Tatsache, weil eine
bekannte Organisation es als solches anerkannt hat.
(arrogant, selbstherrlich und feige sind die Worte, die mir in diesem Zusammenhang einfallen)
Der SDR (Süddeutscher Rundfunk - heute Teil des SWR)
brachte am 11.03.1992, vormittags um 8.10 Uhr im SDR 1 im Rahmen der Sendung
"Journal am Morgen" (Sendeschlüssel 26/0313) einen Beitrag über die Arbeit des
WEISSEN RINGS. Dort wurde meine Tochter (ohne Namensnennung) als Missbrauchsopfer bezeichnet.
S E N D E P R O T O K O L L:
Sprecher: Über 2000 mal konnte die Organisation in Baden Württemberg im letzten
Jahr helfen. Beispielsweise auch einer Mutter dreier kleiner Mädchen, die sich an eine
Außenstelle des WEISSEN RINGS wandte:
--------------------------------------------------------------
(Beitrag meiner Ex-Frau:)
Band A.: Ich mußte ...
Cut E.: ... zu erzählen 0'54
--------------------------------------------------------------
Sprecher: Das Gericht muß jetzt entscheiden, wer das Sorgerecht für die Kinder
bekommt, denn der Vater streitet die Tat ab, erklärt die Mutter für nicht zurechnungsfähig
und beansprucht die Kinder für sich. Diese Situation ist für die Mutter wie für die Töchter
äußerst schwierig. Der WEISSE RING finanziert ihnen einen Erholungsurlaub, damit die
Betroffenen etwas Abstand zum häuslichen Geschehen bekommen können. Dennoch ist die
finanzielle Zuwendung nicht das Wichtigste, sondern:
--------------------------------------------------------------
(Beitrag meiner Ex-Frau:)
Band A.: Daß es Leute ...
Cut E.: ... ist schön. 0'24
--------------------------------------------------------------
Wie viele Andere, ist der SWR davon ausgegangen, dass ein Missbrauch stattgefunden hat, da der
WEISSE RING die Opferrolle ja offenbar anerkannt hatte.
Dem SWR werfe ich vor, dass man zunächst bereit war, einen Bandmitschnitt herauszugeben,
später dieses nur machen wollte, sofern dieser vom Familiengericht angefordert wird.
Letztlich hat man auch das Ersuchen des Familiengerichts mit dem Hinweis auf Pressefreiheit
und Quellenschutz abgelehnt. Darüber hinaus hat man behauptet, die Stimme der
Mutter (das Bandinterview) sei elektronisch verfremdet gewesen. Dies war gelogen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich für die Feigheit der Sendeanstalt bedanken.
Sie hat eine Strafverfolgung meinerseits unmöglich gemacht, da die Beweismittel für die
öffentliche Verleumdung nicht herausgegeben wurden. Aus meiner Sicht ist die landesweite
Ausstrahlung einer Verleumdung eine Beihilfe zur Straftat.
Heute -zehn Jahre später- untersagt mir der SÜDWESTRUNDFUNK unter Androhung gerichtlicher
Schritte die Veröffentlichung seines Schreibens an das Familiengericht. Das ist juristisch
korrekt, doch gibt der SWR, vertreten durch seinen Justizar Prof. Flechsig, hier eine
erbärmliche Gestalt ab.
Warum ruft man mich nicht an? Wieso bittet man mich nicht einfach darum, das Schreiben aus dem WEB
zu entfernen, welches einen peinlichen Fehler des Senders offenbart? Man hätte
möglicherweise auch ein paar Worte des Bedauens finden können.
Sorry meine Herren, - Fehler einzugestehen, dazu gehört Größe und Charakter. Wie
feige ist es dagegen, auf dem Rechtsweg die Spuren vergangenen Unrechts zu beseitigen (echte
deutsche Tugenden). Sie haben sich einen echten Bärendienst erwiesen. Ich hatte den Vorfall
schon lange vergessen, jetzt reden wir wieder darüber.
Die kriminelle Vereinigung KOBRA in Stuttgart
KOBRA ist ein Haufen von z.T. lesbischen Psychologinnen und einem Psychologen, die sich
zusammengefunden haben, um von öffentlichen Fördermitteln zu leben. (Ich möchte hier
betonen, dass ich keinerlei Vorurteile gegen Homosexuelle habe. Ich habe die Veranlagung
hier lediglich erwähnt, weil ich nicht begreife, wieso ein Verein ständig Lesbentreffen veranstaltet,
der angeblich sexuell missbrauchten Mädchen* helfen will. UND WIESO NUR MÄDCHEN?
Vielleicht hat sich deshalb die Stadt Stuttgart schliesslich aus der Förderung zurückgezogen).
KOBRA muss sich kriminelle Vereinigung nennen lassen, weil sie nach ihrer eigenen Definition von sexuellem
Missbrauch, eben diesen begehen. Die Definition lautet: "Ein Kind in nicht altersgemäßer Weise
mit Sexualität zu konfrontieren." In einem mir vorliegenden Dokument: KOBRA * Hilfen für
sexuell missbrauchte Mädchen * Ein Bericht aus der Praxis * Autorin: Ingrid Kellermann-Klein steht,
dass die Kinder beim Spiel
mit anatomisch korrekten Puppen von den Therapeutinnen beobachtet werden. Dann heißt es wörtlich: "Zunächst
wird das Unaussprechliche von der Therapeutin benannt, wodurch der Missbrauch für das Kind eine
wahrnehmbare Realität erhält." Dazu zwei Bemerkungen: Missbrauchs-Diagnose durch Spiel mit anatomisch
korrekten Puppen ist in den Niederlande seit Mitte der 80er Jahre verboten, weil sie nachweislich keinerlei Aussagen erlaubt.
Das zweite ist, dass es gegen alle Regeln von Therapie verstößt,
wenn der Therapeut eine Vermutung ausspricht, weil er glaubt, mehr als der Patient zu wissen.
Im weiteren würden auch Sie sich nicht wünschen, dass ihre unbedarften Kinder mit tatsächlichen Opfern sexueller
Übergriffe zusammen in der Gruppentherapie säßen, um dort -von diesen Kindern- deren
Missbrauchserfahrungen erzählt zu bekommen. Abschließend sei erwähnt: Auf die Frage eines SAT1 Fernsehteams,
was denn geschehe, wenn sich herausstellt, dass ein Kind nicht missbraucht worden sei,
war die Antwort: "Diesen Fall hatten wir noch nicht!" Mit anderen Worten: in 8 Jahren ist es nicht ein einziges Mal geschehen, dass
eine verunsicherte Mutter oder Großmutter ein nicht missbrauchtes Kind bei KOBRA vorgestellt hat. Glauben Sie
das? Ich nicht. Ich habe seinerzeit gegen KOBRA einen Strafantrag wegen
sexuellen Missbrauchs gestellt.
Der damals zuständige Oberstaatsanwalt Nusser (Stuttgart) hat die Strafanzeige gegen KOBRA zurückgewiesen. Man kann
wirklich behaupten, dass er innerhalb der Staatsanwaltschaft für das Delikt "sexuellen Missbrauch"
zuständig ist.
Organisationen wie KOBRA, Zartbitter etc. werden in Artikeln über sexuellen Missbrauch immer wieder als Experten bezeichnet.
Ich frage mich, was sie zu Experten macht? Ist ein Mitglied einer Selbsthilfegruppe für Mucoviscidose etwa Experte
für Lungenkrankheiten? Oder hält jemand die Opfer des Atombombenabwurfs von Hiroshima für Experten
in Sachen Nuklearwaffentechnik? Es sind Selbsthilfegruppen, in denen zum Teil Psychologen arbeiten, die sich aufgrund eigener
Missbrauchserfahrungen für qualifiziert halten. Sexueller Missbrauch ist krank und macht krank. Es geht niicht um
Psychologie sondern Psychopathologie. Daher brauchen die Opfer Psychiater (also Ärzte) und keine Therapeuten, die sich
mangels eigener Psychoanalyse zur Hilfe berufen fühlen.
Es zeigt sich hier, dass wir uns in einer Tabuzone bewegen - einer Zone, die so tabu ist, dass sich die Mehrheit nicht
ernsthaft gedanklich damit beschäftigen mag. In der Konsequenz eröffnet sich damit solch selbsternannten Experten
ein unendliches Betätigungsfeld.
Die gegnerische Anwältin
Die Anwältin der Kindesmutter, Frau Dr. Karin Kellermann-Körber, ist in Stuttgart und Umgebung durch ihre grosse Zahl von
Familiengerichtsprozessen, in denen es um angeblichen Missbrauch ging, aufgefallen. Es ist sicher kein Zufall, dass sie
eine Schwester der bei KOBRA arbeitenden Frau Kellermann-Klein ist. Es ist sicher hilfreich, wenn man eine Organisation im
Hintergrund hat, die Gefälligkeitsgutachten erstellt, oder sollte es sich hier nur um eine unangemessene und
falsche Vermutung des Kindesvaters handeln? Sicherlich, - sonst müsste ich meine Liste der oben
genannten Straftaten ja um: "Gründung einer kriminellen Vereinigung" und "organisiertes Verbrechen" erweitern.
Der Verfahrenspfleger
Im Jahr 1999 gab es eine Gesetzesänderung. Sie erlaubte nun auch in Deutschland den Kindern einen eigenen Fürsprecher,
einen Anwalt des Kindes, den sogenannten Verfahrenspfleger an die Seite zu stellen. Der Zivilsenat in Freiburg bestimmte
Herrn Rechtsanwalt Volker Oesterle dazu. Er war damit der erste oder einer der ersten Verfahrenspfleger überhaupt in
Baden-Württemberg. Leider verwandte er seine Energie nicht auf die neue Aufgabe. Statt dessen bereitete er eine
Verfassungsklage vor, da er sich - für diese Tätigkeit - vom Staat nicht hinreichend entlohnt sah.
Zwischenfrage
Wer sagte einmal: 'Man muss nicht unbedingt Proktologe sein, um ein Arschloch zu erkennen'?
Das Jugendamt
Ich hatte mehrfach mit zwei Damen vom Jugendamt in Sindelfingen zu tun; einer Frau Müller und einer Frau
Müller-Teuber. Abgesehen von der Diskriminierung (von der ich weiter unten gesondert berichte) kann ich
nur über Vorurteile berichten. "Keine Frau behauptet so etwas ohne Grund", war Alles, was ich
zu hören bekam. Mein Einwand, dass der Grund vielleicht in Vorsatz oder Krankheit liegt, wurde vom Tisch
gefegt. Mein Vorschlag, sich mit Babysitter, Freunden und Nachbarn zu unterhalten, wurde mit den Worten: "Wir sind
durchaus in der Lage, uns ein eigenes Bild zu machen", verworfen. Ihre Blindheit wurde allenfalls noch von ihrer
Borniertheit übertroffen.
Tatsächlich sahen Sie beim Hausbesuch nichts Ungewöhnliches darin, dass im Mai noch ein Adventskranz
an der Haustür hing und die Weihnachtspyramide im Wohnzimmer stand.
>> ... und so schlossen sie (nach Wilhelm Busch) messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf ! <<
Tatasächlich gibt es in diesem System zwei Fehler. Zum einen gibt es keine zweite Instanz, die eine Entscheidung
eines Jugendamtes prüfen und widerrufen könnte, und zum anderen git es zu viel Macht in den Händen
einzelner Personen. Man muss sich vergegenwärtigen, dass eine 25-jährige Sozialpädagogin, ohne Berufs-
und Lebenserfahrung, ein Kind von einem Elternteil fernhalten darf, wohingegen eine Bundeskanzlerin nicht einen
Berufssoldaten ins Ausland schicken kann, ohne die Zustimmung des Parlaments einzuholen.
Zwischenfrage
Kennen Sie diese armseeligen Wesen, die Männerhass für Emanzipation halten und Gendersprache kritisieren; Worte wie
TäterInnen und KinderschänderInnen aber nicht gelten lassen wollen?
Die Familiengerichte
Was halten Sie von einem Senat, der sich für nicht kompetent erklärt und daher ein Gutachten in Auftrag gibt, dessen
klare Fragestellung lautet: "Soll man der Mutter die Kinder wegnehmen?", um in dem Moment, da das Gutachten ebenso
deutlich sagt: "Ja, die Kinder müssen unbedingt von der Mutter weg!" zu argumentieren: "Wie sehen uns durch
rechtliche Hindernisse dazu nicht in der Lage."
Eine Richterin die schreibt: "Auch für die Justiz gibt es Grenzen, jenseits derer sie machtlos ist. Ein solcher Fall liegt
hier vor." Dabei liegt es in ihrer Hand. Es bedarf nur einer Entscheidung, eines Beschlusses, um sich von der Mutter
nicht länger auf der Nase herumtanzen zu lassen. Dieser Richterin aber reichen zur Beurteilung des Kindeswohls
offenbar gekämmte Haare und saubere Fingernägel der Kinder.
Wenn Dummheit klein machen würde, könnten manche Leute auf Stelzen unter dem Teppich herum laufen! Meine Kinder
jedenfalls hatten im Alter von 4 Jahren schon begriffen, dass man keine Fragen stellt, mit deren möglicher Antwort man
nicht leben will. Wie aber kommt es zu solchen Situationen? Dazu meine Meinung:
In jedem Beruf gibt es Spitzenkräfte und Nieten. Die sehr guten Juristen eines Jahrgangs vertiefen sich in
internationalem Wirtschaftsrecht und gehen in große, berühmte Kanzleien. Die guten Juristen, gehen in
kleinere Kanzleien oder gründen selber welche. Sie gehen auch in die freie Wirtschaft.
Die Juristen, die weniger Verantwortung wollen und sich dem Leistungsdruck der freien Marktwirtschaft oder
der Verantwortung der Selbständigen Tätigkeit nicht aussetzen wollen, gehen in den
Staatsdienst, wo sie Staatsanwälte oder Richter werden. Aber auch dort werden Menschen mit Verantwortung
gesucht. Grossen Kartellprozesse (wie gegen Microsoft) verlangen verantwortliche Richter, ebenso ist es
eine ungeheuere Verantwortung, das richtige Strafmaß für einen erstmals kriminell gewordenen
Jugendlichen zu finden.
Letztendlich gibt es aber bei Gericht auch eine wunderbare Nische, die Familiengerichtsbarkeit. Die einzigen Urteile,
die dort gefällt werden, sind Scheidungsurteile. Alle anderen Themen werden ausschließlich in
nichtöffentlichen Sitzungen verhandelt, und es ergehen Beschlüsse - keine Urteile. Ein Beschluss kann
bereits am nächsten Tag wieder aufgehoben werden. So schlafen Familienrichter mit ruhigem Gewissen.
Welche Art von Juristen sich dort versammelt, mag sich jeder selbst ausmalen. Ich jedenfalls habe begriffen, wieso
es dort offenbar gar keine Motivation gibt, sich das fehlende Wissen über Kinderpsychologie und Familiendynamik
anzueignen.
Die Mutter hat zehn Jahre lang jede Umgangsrechtsregelung sobotiert, ohne dafür zur Verantwortung gezogen
worden zu sein. Als zuständige(r) Familienrichter(in) käme ich mir vor, als wäre ich am Nasenring
durch die Manège geführt worden - ich würde mich in Grund und Boden schämen. Aber sie wollen,
wie alle Anderen - vom Jugendamt bis zum Weissen Ring - alle nur Macht. Wenn es um Verantwortung geht, verkriechen
sie sich in ihren Löchern wie die Ratten.
Justitia hat sich die Augen verbunden, damit sie dieses Elend und Unrecht nicht sieht!
Diskriminierung
Beim Jugendamt Sindelfingen habe ich mehrfach erlebt, dass die Schriftsätze mit den Worten: "Die deutsche Mutter ...
mit den deutschen Kindern ... und dem niederländischen Vater" begannen. An meiner Aussprache kann es nicht
liegen, da ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin. Abgesehen davon, dass es sachlich falsch ist, weil
meine Kinder beide Staatsbürgerschaften haben, handelt es sich um einen eindeutigen Fall von Diskriminierung, wenn
hier die Staatsbürgerschaft in den Zusammenhang mit dem Kindeswohl gebracht wird.
(Vielleicht spukt da noch ein wenig der Begriff der Rassenschande in diversen Köpfen herum. Es hat auf jeden
Fall ein G'schmäckle von Reichsjugendamt. Wenn sie Ausländern so skeptisch gegenüber stehen, sollten
sie sich eigentlich auch von den Ideen des bekannten Österreichers distanzieren. Ich überlasse es den Lesern
zu entscheiden, für wen diese Damen eine Schande sind.)
Ich persönlich habe nie daran gedacht, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Staatsbürgerschaft hat für
mich etwas mit Herkunft (Geschichte, Ahnen) zu tun, von daher wechselt man sie nicht wie Unterwäsche. Und die
Frage, ob jemand deutsch, französisch, niederländisch etc. ist, sollte in Europa eigentlich keine Rolle mehr spielen.
Noch eklatanter wurde die Diskriminierung vor dem 18. Zivilsenat in Freiburg (im letzten Verfahren). Darauf
hingewiesen, dass die Dinge im Ausland anders gehandhabt werden, habe ich mir von einem der beisitzenden
Richter einen Vortrag anhören dürfen. Tenor war: Ich sei Gast in diesem Land und hätte mich entsprechend zu
benehmen und in meinen Äußerungen zurück zu halten!
[vor dem Gesetz sind alle gleich, oder ??]
Mein umsichtiger Anwalt stellte dabei seinen Fuß auf meinen
und verhinderte damit eine Eskalation. Ich war im Begriff, diesen freundlichen Worten mit einem
antiquierten deutschen Gruß zu begegnen.
"... betonte der Führer [Adolf Hitler] mit aller Entschiedenheit, dass nicht die Sorge für das Wohl des Kindes
in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind."
(Zitat nach Werner Schubert: Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, S. 703,704)
Ich bin verschiedentlich gefragt worden, wieso ich wegen dieser offensichtlichen Diskriminierung nicht an
den Europäischen Gerichtshof nach Straßburg gegangen bin. Meine Antwort ist einfach: Diesem 'Obermenschen'
fehlt ganz offensichtlich die Substanz zu einer respektvollen und konstruktiven sachlichen Auseinandersetzung -
von daher fehlt vermutlich auch die Grundvoraussetzung zur Einsicht seines Fehlverhaltens. Der arme Mann würde
nur 'ungerechterweise' von einem ausländischen Gericht abgemahnt, welches ihm doch ohnehin nichts zu sagen hat.
Bemerkenswert erscheint mir in diesem Zusammenhang, dass der vorsitzende Richter hier keinen Grund zum Einschreiten sah.
Allgemein
Zum Abschluß noch eine allgemein gesellschaftliche Betrachtung. Eine Frau sagt: "Mein Mann hat die Kinder sexuell
missbraucht." Niemand, - nicht ein Einziger fragt: Was ist passiert? Was hat er getan? Wie hast Du es erfahren?
Statt dessen verhalten die Menschen sich wie die Hühner im Stall, wenn ein Fuchs eindringt. Sie flattern in ihrer
Panik völlig kopflos herum und wissen nichts anderes zu tun als laut zu gackern.
Ich habe hier bewußt nicht gesagt, sie verhalten sich wie Besucher im Theater, wenn jemand laut 'Feuer' ruft. Ich
habe das Beispiel mit den Hühnern gewählt, weil es etwas über die Größe des noch funktionierenden
Gehirns aussagt und sie offenbar genau so viel Verstand an den Tag legen - nämlich keinen; aber den Schnabel weit
aufreißen, um es sogleich dem Nächsten mitzuteilen.
Und plötzlich wollte niemand mehr mit mir in Verbindung gebracht werden! Ehe der Hahn zweimal krähte,
hatten sie alle schon dreimal geleugnet, mich überhaupt gekannt zu haben.
Während ich diese Reaktion bei Verwandten, Paten und Nachbarn [die allesamt vollständig abgetaucht sind]
noch verstehen kann, geht mir dieses Verständnis bei den sogenannten Professionellen - wie z.B.
Jugendamtsmitarbeitern - vollkommen ab. Sie alle verhielten sich nicht nur unprofessionell sondern schlichtweg dumm!
Keiner hat gefragt, was angeblich passiert ist. Niemand hat überhaupt einmal die Kinder befragt. Niemand hat mit mir
gesprochen. Die schlichte Aussage einer
offenbar geisteskranken Frau
reichte ihnen. Keiner hat darüber nachgedacht, dass in der Trennungssituation, in der wir damals standen, vielleicht
Verletzung und Verzweiflung zu unwahren Behauptungen und Anschuldigungen führen könnte.
Für so viel Naivität könnte man fast schon Mitleid empfinden, aber ich empfinde nur Verachtung; ebenso wie
dafür, dass es zwischen meinem ersten Hinweis, dass diese Frau psychisch krank ist, und der bestätigenden
Beurteilung der Staatsanwaltschaft, zehn Jahre vergehen mussten.
Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass sich bis heute (fast 30 Jahre später) niemand der Genannten
je wieder Kontakt zu mir aufgenommen und/oder sich entschuldigt hätte; eine rundherum feige Bande.
P.S.
Um sich -ohne ein ganzes Buch zu lesen- ein Bild von der Kindesmutter und dem Wahrheitsgehalt
ihrer Anschuldigungen zu machen, hier zwei Kostproben:
(1) Vier Monate nach ihrer Falschbehauptung [ich hätte unsere Kinder sexuell missbraucht] stellte sie einen
Härtescheidungsantrag mit der [ebenfalls unwahren] Begründung, ich hätte sie mit ihrer Freundin
Monika betrogen. Man sollte sich schon entscheiden, ob man dem Exmann Pädophilie oder Promiskuität unterstellt.
Beides zusammen gibt es nämlich nicht!
(2) Zwei Jahre nach der Trennung gebahr sie in einer neuen Beziehung einen Sohn. Als sich ihr Partner kurz darauf von
ihr trennte, verweigerte sie auch ihm den Umgang; ebenfalls mit der Behauptung, er habe die Kinder
sexuell missbraucht.
P.P.S.
Ich habe etwas aus alledem gelernt. Ich habe gelernt, die Dummheit meiner Mitmenschen nie mehr zu unterschätzen.
Albert Einstein sagte einmal, dass es nur zwei Dinge in der Welt gibt, die unendlich sind: das Weltall und die Dummheit
der Menschen. Beim Erstgenannten sei er sich aber nicht ganz sicher.
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor,
den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.
Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr,
wer sie aufzuklären sucht, ihr Opfer.
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Gustave le Bon, Psychologie der Massen
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