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1999 | | |
??. Feb. | | Am Morgen des geplanten Tages ruft Frau Haack völlig heiser an und muß absagen. Da der Vater bereits mit P. und S. in Freiburg ist und sich alle Kinder darauf freuen, akzeptiert er die Begleitung des Besuchs durch die Kindesmutter. In Sachen Betreuung und Bezahlung gibt es keien Annäherung - das Skifahren ist schön. |
17. Mrz. | | Der Vater beantragt beim Familiengericht die Änderung des Umgangsrechts. Er will unbetreute Kontakte. |
07. Mai | | Das Familiengericht stellt den Kindern einen Verfahrenspfleger zur Seite. |
06. Okt. | | In der Gerichtsverhandlung wehrt sich die Mutter gegen unbetreuten Umgang. Sie behauptet, Anna würde sich nunmehr an den Missbrauch erinnern. Danach schildert sie wortreich und detailgenau eine nie stattgefundene Vergewaltigung. |
08. Okt. | | Aufgrund der ungeheuerlichen Anschuldigungen stellt der Vater erneut Strafantrag wegen Verleumdung. |
04. Nov. | | Das Familiengericht beschließt ein normales Umgangsrecht. |
??. Nov. | | In einem 40 Minuten dauernden Telefongespräch hat der Vater erstmals Gelegenheit mit Anna über die Aussagen der Mutter zu sprechen. Anna sagt, sie meine sich an Missbrauch zu erinnern, ohne das sie dieses konkretisiert. Sie droht dem Vater mit einer Strafanzeige und mag nicht glauben, dass der Vater sie zu diesem Schritt ermutigt. |
24. Nov. | | Aufgrund dessen, dass Anna mittlerweile von Missbrauch überzeugt ist, beantragt der Vater neuerlich die elterliche Sorge. |